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Coronavirus (COVID-19) - Neuigkeiten und Informationen
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Zahlen und grafische Darstellungen zu laborbestätigten Fällen, Hospitalisationen, Todesfällen, Tests, sowie zum Contact Tracing (Isolation und Quarantäne), geographische Verteilung nach Kanton, Alter und Geschlecht sowie die zeitliche Entwicklung in der Schweiz und in Liechtenstein finden Sie auf www.covid19.admin.ch.
Den Tagesbericht im PDF-Format und Daten in CSV oder JSON können Sie auf www.covid19.admin.ch herunterladen.
Folgende Daten erhalten Sie weiterhin als Excel-Dateien:
Die Informationen auf dieser Seite sind für die Fachkräfte des Gesundheitswesens bestimmt.
COVID-19 ist ein neuartiges Coronavirus, welches Ende 2019 in China entdeckt wurde. Eine aussergewöhnliche Häufung von Lungenentzündungen in der zentralchinesischen Stadt Wuhan, sowie in ander Ländern, hat zur Entdeckung dieses Virus geführt.. Das Virus gehört zur selben Familie wie die Erreger von MERS und SARS. Das Bundesamt für Gesundheit hält die Informationen über die Entwicklung dieses neuen Virus auf dem neuesten Stand.
Informationen des BAG für die Gesundheitsfachpersonen über COVID-19.
Die Verdachtskriterien werden vom Bundesamt für Gesundheit entsprechend der Entwicklung der Situation regelmässig aktualisiert. Wir bitten Sie, sie häufig zu konsultieren.
Verdachts-, Beprobungs-, Meldekriterien und Probeentnahme - pdf BAG
Die Indikationen für das Kanton Wallis werden durch das Zentralinstitut der Spitäler aktualisiert.
Zentralinstitut der Spitäler ZIS
Empfehlungen zum Umgang mit erkrankten Personen und Kontakten ab 19. März 2020
Die Empfehlungen zum Umgang mit erkrankten Personen und Kontakten, sowie die Informationen zur Selbst-Isolation und Selbst-Quarantäne sind auf der folgenden Website vorhanden :
BAG - Selbst-Isolation und Selbst-Quarantäne
Todesfeststellung
Meldung nach klinischem Befund oder Tod - Website BAG
Neue Empfehlungen zum Umgang mit erkrankten Personen
Dienststelle für Gesundheitswesen
Kantonsarztamt
Av. de la Gare 23
1950 Sitten
Tel. 027 606 49 00
Die nachfolgenden Tabellen zeigen die Verfügbarkeit des Spitals für die Versorgung der COVID-19-Fälle unter Berücksichtigung der weiteren Entwicklung der Pandemie; mit der geplanten Erhöhung der COVID-19-Betten und der Schliessung der Operationssäle an den Standorten des Spital Wallis, wobei eine ausreichende Kapazität an Intensivbetten an beiden Spitalstandorten gewährleistet wird.
Diese Planung kann auf Grundlage der Daten der kantonalen Einheit für Infektionskrankheiten in Bezug auf den Verlauf der Pandemie jederzeit angepasst werden.
Die Zahl der hospitalisierten Patienten ist gegenüber der Vorwoche nahezu unverändert. Allerdings gab es 27 bestätigte Covid-19-Patienten mehr als in der ersten Woche des Jahres 2021. Im Vergleich zur zweiten Welle ist dieser Anstieg der Zahl der stationär behandelten Patienten derzeit weniger nachhaltig.
Der Druck auf die Intensivstationen bleibt hoch und hat im Spitalzentrum Oberwallis (SZO) zugenommen. Die Intensivstation des SZO nimmt nun die gleiche Anzahl an Covid-Patienten auf wie Ende November.
In den Notfallstationen ist die Anzahl der Aufnahmen im Vergleich zu den Vorjahren weiterhin deutlich geringer. Allerdings näherte sich die Aktivität in den Notfallstationen am Samstag, dem 16. Januar, dem Niveau der Vorjahre an.
Spital Wallis | |||
---|---|---|---|
Verfügbar (Zuteilung) | Besetzt (COVID-19) | Besetzt (KEIN COVID) | |
Akutbetten (COVID-19) | 116 | 99 | |
Intensivstation | 25 | 11 | 12 |
Operationssäle | 14/19 |
Nach der vom Staatsrat am 20. November beschlossenen Lockerung des Besuchsverbots hat das Spital Wallis die Massnahmen für die Besuche in seinen Spitälern geändert. Es stützt sich dabei auf die Bedingungen von Swissnoso und den verschiedenen Empfehlungen des BAG.
Die Patientenbesuche sind von 13.00 bis 19.00 Uhr (gilt auch für Privatpatienten) für die Standorte des SZO
und
von 13.00 bis 16.00 Uhr - 18.30 bis 20.00 für die Standorte des Spitalzentrums des französischsprachigen Wallis (CHVR)
unter folgenden Bedingungen erlaubt:
Die Modalitäten sind mit den Verantwortlichen der betreffenden Abteilungen zu besprechen.
Eine Begleitperson ist nur dann erlaubt, wenn dies für die Betreuung des Patienten notwendig ist.
Wenn die Situation dies erfordert, kann das Spital die Besuche einschränken oder verbieten.
Beim Eingang der Spitäler befinden sich Informations- und Kontrollpunkte.
Angesichts der oben genannten Einschränkungen wird empfohlen, Besuche bei nahen Familienangehörigen einzuschränken.
Die Cafeterien bleiben dem Spitalpersonal vorbehalten.
Patienten mit einem Termin für eine nicht dringende Sprechstunde oder Intervention, die Symptome wie Fieber und/oder Atemprobleme aufweisen, sind gebeten, die betreffende Abteilung anzurufen, bevor sie sich zum Spital begeben.
Ambulante Patienten und Besucher müssen ab Spitaleingang eine Schutzmaske tragen und die Hände desinfizieren.
Eine Begleitperson ist nur dann erlaubt, wenn dies für die Betreuung des Patienten notwendig ist.
Im Inneren des Gebäudes bitte die Social Distancing-Vorgaben einhalten.
Bei Kurzaufenthalten (weniger als 4 Tage) sind Besuche zu vermeiden.
Ausnahmen und besondere Bestimmungen sind für die Geburtsabteilung, für Patienten am Lebensende und für die Abteilung Pädiatrie möglich.
Besuche auf der Intensivstation und der Intermediate Care sind nur nach Terminvereinbarung möglich.
Besuche bei Covid-19 und Patienten in Isolation sind nur in Ausnahmefällen (am Lebensende) und in Absprache mit der zuständigen Abteilung möglich.
Die Besucher dürfen keine Atemwegssymptome und/oder Fieber aufweisen.
Die Patiententermine für Sprechstunden und Eingriffe werden beibehalten.
Patienten und Besucher müssen ab Spitaleingang eine Schutzmaske tragen und die Hände desinfizieren.
Im Inneren des Gebäudes bitte die Social Distancing-Vorgaben einhalten.
Patienten, die einen Termin haben, aber grippeähnliche Symptome aufweisen, kontaktieren bitte die betroffene Abteilung vor dem Spitaleintritt.
Die Patienten sollen bitte das Aufgebot mitnehmen oder sich den Namen des zuständigen Arztes/der zuständigen Abteilung merken.
Sie haben Krankheitssymptome wie Husten (trockener Reizhusten), Halsschmerzen, Kurzatmigkeit und/oder Fieber, Fiebergefühl, Muskelschmerzen. Dann bleiben Sie zu Hause und vermeiden möglichst den Kontakt zu anderen Personen. Beachten Sie die Anweisungen zur Selbst-Isolation im Merkblatt unten.
Nachdem Sie 48 Stunden lang keine Krankheitssymptome mehr hatten und wenn seit den ersten Symptomen mindestens 10 Tage verstrichen sind, können Sie die Isolation aufheben.
Anweisungen: Selbst-Isolation (PDF, 161 kB, 19.03.2020)
Sie wohnen im selben Haushalt oder waren intim mit einer Person mit einer akuten Atemwegserkrankung (Husten, Halsschmerzen, Kurzatmigkeit) und/oder Fieber, Fiebergefühl, Muskelschmerzen. Beachten Sie die Anweisungen zur Selbst-Quarantäne Merkblatt unten.
Sobald bei dieser Person Krankheitssymptome wie oben beschrieben aufgetreten sind, bleiben Sie zu Hause. Beobachten Sie, ob bei Ihnen solche Symptome auftreten. Vermeiden Sie während dieser Zeit jeden Kontakt zu anderen Personen. Wenn Sie nach 10 Tagen noch keine Symptome haben, können Sie die Quarantäne aufheben.
Anweisungen: Selbst-Quarantäne (PDF, 154 kB, 19.03.2020)
Immer gilt: Befolgen Sie die Hygiene- und Verhaltensregeln der Kampagne «So schützen wir uns»: www.bag-coronavirus.ch.
Montag bis Freitag von 8:00 bis 12:00 Uhr und von 13:30 bis 18:00 Uhr
Samstag und Sonntag von 8:00 bis 12:00 Uhr
Die Fachpersonen des Care-Teams PZO nehmen Ihre Anrufe gerne entgegen: PsyCovid19-Helpline027 604 39 88. Der PZO-Konsiliardienst und das Care-Team PZO stehen Patienten, ihren Angehörigen ebenfalls zur zur Verfügung.
Die Bevölkerung kann sich gerne ans Psychiatriezentrum Oberwallis PZO wenden unter 027 604 36 50 (Bürozeiten) und 027 604 33 33 (ausserhalb der Bürozeiten).